Die Veranstaltung befasste sich mit den wirtschaftspolitischen Reaktionen auf die Coronakrise der Jahre 2020/21 und bis heute, die länderübergreifend durch eine expansive Fiskalpolitik gekennzeichnet sind.

Zweck der Stiftung ist es, das Bewusstsein der Öffentlichkeit für die Bedeutung stabilen Geldes zu erhalten und zu fördern.

Am 7. Juni 2024 richtete die Stiftung Geld & Währung eine hochkarätig besetzte Konferenz zum Thema „25 Jahre Euro – Perspektiven für eine Geld- und Finanzpolitik in einer instabilen Welt“ aus. 

Aus Anlass des Wechsels an der Spitze der Stiftung Geld und Währung debattierten rund 100 Experten, Ökonomen und Juristen, in Frankfurt am Main über aktuelle Fragen der Preis- und Finanzstabilität.

Das IMFS ist das Ergebnis einer Ausschreibung der Stiftung, in deren Rahmen die Förderung eines wissenschaftlichen Kompetenzzentrums auf dem Gebiet "Geld, Währung und Finanzstabilität" angeboten wurde.

Der von Prof. Siekmann herausgegebene Kommentar schließt eine Lücke zwischen den eingeführten Kommentaren zu den Verträgen über die EU sowie die Arbeitsweise der EU und den vertiefenden Monographien zu Einzelaspekten der Währungsunion.

Das Buch von Christoph Ohler untersucht die grundlegenden Muster der konventionellen Geldpolitik vor Beginn der Krise und die sich daran anschließenden umfangreichen Veränderungen.

Das zentrale Ziel der Veranstaltung war diesmal, die „Herausforderungen der anhaltenden Niedrigzinsphase“ aus der Perspektive der Finanzmärkte zu analysieren.